Erste Grüße aus Neuseeland

Erste Grüße aus Neuseeland

Ich bin nun seit etwa 7 Wochen hier in Neuseeland, aber ich fange mal ganz vorne an (zumindest soweit ich mich noch erinnern kann).

Als der Koffer gepackt war und wir uns auf den Weg nach Hannover zum Flughafen gemacht haben, habe ich immer noch auf die große Aufregung gewartet. Wir waren sehr rechtzeitig und konnten uns deshalb noch in ein Café setzten und ein Stück Kuchen zusammen essen, wobei ein Café am Flughafen gar nicht so einfach zu finden war. Danach bin ich zur Security gegangen, wo es Zeit für den Abschied wurde. Es verlief relativ einfach: eine dicke Umarmung, ein „Auf Wiedersehen!“ und ein Winken. Da ich trotzdem noch fast 2 Stunden Zeit hatte, habe ich gleich mit einem Film gestartet. Später habe ich dann 2 Leute im Experiment-T-Shirt gesehen (Experiment ist meine Austauschorganisation und jeder Teilnehmer hat am Flugtag, oder besser gesagt an den Flugtagen sein Experiment-T-Shirt angezogen). Allerdings flogen die beiden nicht nach Neuseeland, sondern nach Südafrika, es war also Zufall, dass wir den gleichen Flug nach Frankfurt nahmen.

Die große Reise beginnt

Am FRA bin ich dann endlich auf meine Reisegruppe Richtung Neuseeland gestoßen, unter anderem auf Rugo und Paula, 2 Freunde, die ich auf unserem Vorbereitungsseminar kennengelernt habe. Die Flüge waren, wie Langstreckenflüge nun mal sind: anstrengend, aber Alles in Allem ganz ok. Ich habe die Zeit mit Filmen, Hörbüchern und natürlich Schlafen totgeschlagen und während des sechsstündigen Aufenthalts in Singapur haben wir uns auf dem Flughafen umgesehen und Karten gespielt. Außerdem habe ich mir mein Abschiedsbuch angeschaut und an dieser Stelle möchte ich allen, die dort eingetragen haben und besonders Mama und Papa für das Sammeln und Binden der Einträge, danken, denn es ist echt großartig geworden.

Endlich in Neuseeland!

Etwa 31 Stunden nach Abflug in Hannover ist der Flieger in Neuseeland gelandet, und dann hat es noch einmal eine Stunde gebraucht bis wir durch die neuseeländische Security durch waren. Ich habe sogenannte „Orientation Days“ dazugebucht, was bedeutet, dass ich und die anderen Austauschschüler ein paar Tage in Auckland verbringen. Wir waren in einem Internat untergebracht und auf 2 Häuser aufgeteilt. Da Rugo die „Orientation Days“ allerdings nicht gebucht hatte und Paula und ich verschiedenen Häusern zugeteilt wurden, kannte ich außer dem ein oder andern Namen niemanden. Zudem war ich ziemlich müde (wir mussten bis um 8 oder 9 wach bleiben und um 7:30 gab es Frühstück. Ich hätte auch locker durchgeschlafen, wenn ich um 5 oder 6 ins Bett gegangen wäre) und englisch zu sprechen war dementsprechend anstrengend und alles war ziemlich durchgetaktet. Daher habe ich dort leider keine neuen Freunde gefunden.

Paula und ich wurden fast in verschiedenen Shuttles zu unserer Unterkunft gefahren

Am ersten Tag waren wir in „Kiwi Valley“, einer Art Streichelzoo und am nächsten Tag hatten wir eine sehr interessante Führung in einem Naturkundemuseum. Außerdem waren wir in einer Art Museum, in dem Räume wie eine Werkstatt gestaltet waren, in der Filmrequisiten gemacht wurden. Danach hatten wir vom SkyTower aus einen wunderbaren Blick über Auckland. Abends gab es einen kleinen Wettbewerb bei dem Gruppen von 10 Teilnehmern aus Zeitung und Klebeband ein Outfit für einen der Teilnehmer gebastelt haben. Dabei hat meine Gruppe gewonnen und deshalb hat jeder von uns eine Neuseeland Flagge bekommen.

Achtung Außerirdische – oder doch nur ein Filmset?
Vom Skytower aus kann man auch einen Skyjump machen

Am dritten Tag habe ich dann zum ersten Mal meine Gastfamilie getroffen als sie mich abgeholt hat: Ammie und Shane, meine Gasteltern und Cooper (9), Spencer (6) und Lucy (2), meine Gastgeschwister. Ich glaube mein erster Gedanke als ich ins Haus gekommen bin, war: „Yippie, es ist nicht alles blitzeblank geputzt.“, denn wer mich kennt, weiß, dass bei mir eher Chaos vorherrscht. Es waren nur ein paar Spielsachen und das ein oder andere Kleidungsstück meiner kleinen Gastgeschwister, aber es machte mir meine neue Familie gleich ein bisschen sympathischer.

Die Decke hab ich gleich in meiner ersten Woche geschenkt bekommen. Die Kids haben auch auf allem ihre Namen gebügelt.

Nachdem ich mein Zimmer bezogen hatte, bin ich gleich mit meinen neuen Geschwistern auf das kleine Trampolin gegangen. Da ich mich noch genau erinnere, wie viel Spaß es macht von jemandem hochgesprungen zu werden, habe ich das gleiche mit Cooper und Spencer gemacht. In dieser ersten Woche habe ich auch sehr viel Xbox gespielt und dabei festgestellt, dass es sehr schwer ist den Minecraft Character mit einem Joystick zu steuern, wenn man an Maus und Tastatur gewöhnt ist.

Oft spielen wir auch fangen auf dem Trampolin, was bei dieser Größe gar nicht so einfach ist

Nun zur Schule: Ich gehe auf die Ngaruawahia (Betonung auf wa) High School, eine mit etwa 300 Schülern relativ kleine Schule. High School bedeutet, dass die Jahrgänge 9 bis 13 vertreten sind. Ich bin in der 12. Klasse und habe folgende Fächer: Chemie, Hard materials, Physik, Mathe, Te Reo Maori und Englisch. Eigentlich habe ich in der 11. Klasse gestartet, aber es war ziemlich leicht für mich, also wurde ich hochgestuft. Das hat mir die Möglichkeit gegeben Physik und Chemie zu wählen, statt nur Wissenschaften als ein Fach. Außerdem konnte ich so Te Reo Maori, also die Sprache der Einheimischen, wählen. Bisher habe ich zwar eher Texte auswendig gelernt, als die Bedeutung bestimmter Vokabeln, aber es ist trotzdem interessant über diese Kultur zu lernen. In Hard materials bauen wir Sachen aus Holz. Gerade bin ich dabei einen Nachttisch zu bauen, den ich selbst designt habe. Die Tischplatte habe ich heute beendet und in den nächsten Wochen werde ich and den Tischbeinen arbeiten.

Nicht nur mein erster Schultag in Neuseeland, sondern auch der erste in Schuluniform

Anders als in Deutschland hat man hier nur 6 Fächer, die man (zumindest in Klasse 12 und 13) frei wählen kann. Ich habe jedes Fach jeden Tag und in der gleichen Reihenfolge. An anderen Schulen kann der Stundenplan täglich leicht variieren, aber in meinem Fall ist er sehr leicht zu merken. Schule beginnt um 8:45, also eine Stunde später als in Deutschland, was mir, als Langschläfer, sehr entgegenkommt. Drei der Stunden sind vormittags, dann haben wir eine halbe Stunde Hub, danach gibt es eine Mittagspause und noch einmal drei Schulstunden nachmittags, sodass die Schule um 14:30 endet. Hub Class ist eine Art Socialising in der die Schüler aus jahrgangsübergreifenden Klassen und der Lehrer über verschiedene Themen oder spontan auftauchende Fragestellungen reden. Oft können wir aber auch machen was wir wollen. Jeder Hub gehört zu einer der 4 Häuser, die bei ein paar schulinternen Wettkämpfen gegeneinander antreten. Außerdem sitzt man bei Versammlungen zusammen mit seinem Hub.

Das Schuljahr ist in 4 Terms unterteilt, die jeweils 10 Wochen lang sind. Das Schulsystem funktioniert so, dass man in Klasse 11, 12 und 13 jeweils 80 Credits sammeln muss. Diese kann man von verschiedenen mehrwöchigen Aufgaben in den Fächern bekommen und von den Klausuren am Ende des Jahres. Für diese Klausuren bleibt man in Term 4 zu Hause und lernt, bevor alle neuseeländischen Schüler sie im November (Ende Term 4) gleichzeitig schreiben. Damit gibt es eine Art fließenden Übergang in die Ferien, wenn ich das richtig verstanden habe, aber das werde ich ja noch mitkriegen.

Ein weiter sehr interessanter Unterschied im Schulsystem ist, dass die Kinder hier alle mit 5 anfangen zur Schule zu gehen. Und das heißt mit exakt 5. Sobald ein Kind seinen fünften Geburtstag hat, geht es zur Schule. In den meisten Fällen ist das wohl mitten im Schuljahr. Dabei müssen die Kinder, die in der zweiten Hälfte des Schuljahres dazugekommen sind, dieses sozusagen wiederholen.

Meine Lehrer und Mitschüler sind alle sehr nett und ich habe auch schon ein paar Freunde gefunden mit denen ich mittags immer zusammensitze. Der große Vorteil von meiner relativ kleinen Schule ist, dass es nur sehr wenige Austauschschüler gibt (ungefähr 3). Dadurch sitzen nicht nur die Austauschschüler zusammen, sondern ich kann tatsächlich neuseeländische Freunde finden.

So sieht meine Schule am Nachmittag aus

Die neuseeländische Schule ist übrigens auch viel digitaler als die deutsche. Na ja, overhead-Projektoren im 21. Jahrhundert sind auch nicht so schwer zu toppen (kein Scherz: das Ratsgymnasium Wolfsburg hat teilweise overhead-Projektoren in seinen Räumen, die manchmal tatsächlich benutzt werden!). Wie auch immer, in jedem Raum hier in gibt es etwa 15 Chromebooks, in die man sich einfach einloggen und dann darauf arbeiten kann. Wir nutzen zwar auch Arbeitshefte, aber Schulbücher gibt es nicht wirklich, also auch kein Block und Stift mit denen man analog Aufgaben bearbeitet.

Es ist schwer zu sagen wie groß eine normale Klasse ist. Da wir nur Kurse haben, variiert das stark, aber ich schätze so zwischen 10 und 15. Es ist also eine sehr angenehme Arbeitsatmosphäre. Ich habe allerdings auch eine Extrembeispiel, denn in meinem Physikkurs sind nur ich und ein anderes Mädchen.

Spencer hat seine Schuhe nicht mitgenommen, weil er dachte wir gehen ins Schwimmbad ohne einen kleinen Sparziergang vorher

Shane ist in manchen Wochen nur am Sonntag zu Hause. Dann machen wir immer einen kleinen Ausflug und spielen zum Beispiel Minigolf oder Chip & Put (Golf, aber mit kürzeren Entfernungen). Das macht Spaß und es ist gar nicht so leicht Cooper zu besiegen. Shane hat eine Zeit lang mal öfters Golf gespielt, es gibt also keine Chance ihn zu schlagen. Ach ja, und sonntagmorgens gibt es immer Pancakes, yummy.

Meine Gastfamilie hat einige Haustiere. Allerdings nicht nur so langweilige wie eine Katze und ein Hund, sondern auch eine Ziege, eine Kuh, zwei Kälbchen und neuerdings auch ein Lamm. Die Katze heißt Levi und liebt es gestreichelt zu werden. Außerdem denke ich, dass sie mein Bett ziemlich gemütlich findet. Der Dobermann heißt Banner und schnappt sich alles zu essen, was man versehentlich fallen lässt. Der Name der Ziege ist Stormy. Sie klettert über jeden Zaun in der Reichweite ihrer Leine, um an so viel Grünzeug wie möglich zu kommen. Den Namen der Kuh hat Cooper ausgesucht: Moolicous, eine Mischung aus Moo (Muh) und delicous (lecker). Genauso wie die vorherige Kuh Patty wird Moolicous irgendwann im Tiefkühlschrank landen.

Wenn Poppy mein Kälbchen gewesen wäre, hätte ich sie Brownie genannt

Das Lamm Barry, und die Kälbchen Poppy und Loopy gehören Spencer Cooper und mir. Ja, ich habe mein eigenes kleines Kälbchen um das ich mich kümmere. Dazu gehört das füttern und mit ihr an der Leine laufen. Das alles machen wir wegen des AgDay (kurz für Agriculture Day = Landwirtschaftstag). Es ist ein Tag an dem alle Kinder ihre großgezogenen Tiere mit zur Schule bringen. Man muss bestimmte Aufgaben mit dem Tier erfüllen und das Paar, dass am besten als Team zusammenarbeitet, gewinnt am Ende. An meiner Schule gibt es diesen Wettkampf eigentlich gar nicht, sondern nur an der Schule von den Jungs, aber Ammie hat eine Schule in der Nähe gefunden bei der ich mitmachen kann. Ich denke, dass nicht mal viele Austauschschüler so eine Erfahrung machen können.

Eine Stormy-Attacke: Wenn ich mein Fenster nicht rechtzeitig schließe, würde sie wahrscheinlich in mein Zimmer klettern

Falls ihr euch gefragt habt, wie gut ich mit dem Englisch sprechen klar komme: das klappt erstaunlich gut. Am Anfang musste ich relativ häufig nachfragen, ob sie wiederholen können, was sie gesagt haben, aber das hat stetig abgenommen. Mein Übersetzungstool nutze ich nur selten, größtenteils um Fachbegriffe in Physik und Chemie zu verstehen und um unbekannte Worte in Texten im Englischunterricht zu übersetzen.

Manchmal passiert es allerdings, dass mir etwas auf Deutsch rausrutscht, vor Allem wenn ich reflexartig sowas wie „Vorsicht!“ oder „Pass auf!“ sage. Andersherum schleicht sich ab und zu ein englisches Wort in meinen Satz, wenn ich mit Mama und Papa telefoniere. Oder ich möchte was sagen und mir fallen die deutschen Worte auch ein, aber irgendwie klingen englische Redewendungen und Satzstrukturen im Deutschen komisch.

So, ich denke dieser Artikel ist mehr als lang genug. Ich freue mich über jeden Kommentar und auch wenn ihr fragen habt, könnt ihr die gerne stellen, damit ich sie entweder direkt oder im nächsten Blogeintrag beantworten kann. Ich denke der nächste Blogeintrage wird nicht ganz so lange auf sich warten lassen, um nicht so ewig lang zu werden 🙂

10 Gedanken zu „Erste Grüße aus Neuseeland

  1. Liebe Josephina, wir freuen uns sehr, dass bisher alles so perfekt gelaufen ist. Wir sind natürlich immer gespannt auf neue Beiträge, um zu erfahren wie es dir geht. Wir haben hier noch den Sommer mit bis zu 35 Grad und sehen zu, dass wir uns im Schatten aufhalten. Wir wünschen dir alles gute und sind schon gespannt auf den nächsten Beitrag.
    Ganz liebe Grüße aus Schwerin von Oma&Opa

  2. Auf der Terrasse vor dem Bootshaus sitzend, habe ich deinen Artikel genussvoll gelesen, Josephina.
    Der Opa bastelt, werkelt und baut gerade die Lichtinstallation für die Lampionausfahrt nächste Woche.
    Er liest dann heute Abend alles.
    Wie schön, wie anschaulich ist doch dein Bericht. Wir freuen uns dolle mit dir, dass du so eine tolle family gefunden hast … oder … sie dich.
    Auch, was du über die Schule schreibst klingt interessant, nachdenkenswert.
    Wir wünschen dir weiterhin das Glück an deiner Seite. Übrigens, das Foto mit Lucy auf der Schulter gefällt uns besonders. Liebste Knuddelgrüße
    senden dir Opa und Oma

  3. Hi Josephina,

    freut mich, dass alles geklappt hat und du die Zeit in NZ genießt… Und du hast echt interessante Dinge über das neuseeländische Schulsystem erzählt. Sag mal, wie ist der Matheunterricht so? Langweilig wie in Deutschland oder schaffen sie es, das interessant hinzukriegen? Und planst du auch, bei der Neuseeländischen Matheolymiade o.ä. mitzumachen? Wenn ja, hier schon mal ganz viel Erfolg von mir! Weiterhin auch ganz viel Spaß und neue Erfahrungen, bin schon gespannt auf deinen nächsten Post!

    Viele Grüße
    Ben

  4. Hi Ben,
    Der Matheunterricht ist wie in Deutschland eher langweilig. Wir arbeiten in Arbeitsheften zu verschiedenen Themen. Dabei hängen Sie im Vergleich zu Deutschland sogar hinterher: In der 11. Klasse hören sie zum ersten Mal etwas von Gleichungen und Variablen und fangen mit Waagen an. In der 12. Klasse haben wir Graphen, Differenzialrechnung und Graphentheorie. Letzteres hat mich ziemlich überrascht, aber es ist natürlich anders als Olympiadeaufgaben. Abgesehen von Eulerkreisen geht es darum kürzeste Wege und Netztwerke zu finden, wenn die Kanten Längen haben. Das ist ziemlich nervig, weil es dafür eigentlich kein richtiges Verfahren gibt. Es ist mehr oder weniger durchprobieren.
    Zur zweiten Frage: Christian ist super und hat Kontakt zu den neuseeländischen MO Leuten aufgenommen. Die erste Runde war zu diesem Zeitpunkt schon fast vorbei, aber ich durfte dann direkt in der zweiten Runde teilnehmen. Ich habe so 4,5 von 5 Aufgaben gelöst und das in nur 3 Stunden! In Deutschland ist es ja eher so 3 bis 4 Aufaben in 4 bis 4,5 Stunden. Wenn ich weiterkomme, ist die nächste Runde ein Camp im Januar. Dort kommen die Besten 25 hin. Ich habe keine Ahnung wie viele Punlte man für gewöhnlich zum Weiterkommen braucht, also heißt es wohl einfach abwarten.

  5. Moin Josephina,
    die Schule klingt deutlich entspannter als in Deutschland.
    Bei „hard materials“ war Holz nicht mein erster Gedanke. Wie gut ist das Schulwerkzeug? Gibt es Experimente im Physik- und Chemieunterricht und wenn ja, in welchem Umfang?
    Weiterhin viel Spaß und Erfolg bei der MO.

  6. Danke für deine interessanten Einblicke.Besonders fand ich alles,was mit dem Schulsysthem zu tun hat. Mit dem Tiertag finde ich spannend und stell es mir in Berlin vor.Natürlich würde ich gern wissen,ob es auch Kitas gibt.Dass es dir so gut gefällt,freut mich sehr!Also weiter tolle Erlebnisse und ich freu mich auf weitere Blogs von dir.L.G.von Sigrid

  7. Hallo Josephina, wir freuen uns, dass es Dir so gut geht und Du so eine tolle Familie gefunden hast. Wir wünschen Dir weiterhin ganz viel Spaß und pass gut auf Poppy auf. Liebe Grüße von Familie Krunes

  8. Na Josephina, die Zeit war ja absolut nicht langweilig. Schön das du so toll aufgenommen wurdest. Bist du auch für Arbeiten im Haushalt zuständig? Sigrid hätte sich bestimmt den Hund zur Betreuung ausgesucht 😉
    Das Schulsystem ist schon anders angelegt. Auf alle Fälle brauchst du keine Bücher schleppen. Wobei viele digitalen Schulen wieder zum Buch und Block zurück kehren, da der Lernerfolg für die Schüler mit analoger Arbeit besser ist. Genieße die Zeit, viel Erfolg in der Schule, tolle Freunde mit den du viel Erleben kannst und bleibe vor allem Gesund. Apropos gesund, wie ist das Gesundheitssystem aufgebaut? Freue mich schon auf den nächsten Block!!!!

  9. Hallo Josephina, vielen Dank für die interessanten Informationen. Ich werde dich weiter verfolgen. Wie kommst du zur Schule, wie weit ist diese weg? Zu Fuß zu erreichen , oder mit Auto oder Bus.
    Alles Gute weiterhin
    Gruß Hans

  10. Liebe Josephina, es ist wirklich total super, dass du alles so gut hinkriegst in Neuseeland!!! So eine kinder- und tierreiche Familie ist sicher spannend, aber manchmal auch herausfordernd. Da ist das eine Frage, ob du später dann auch mal Haustiere haben wirst oder ob du sagst: Nein, das reicht für mein Leben … lassen wir uns überraschen. Mit Schule/Freunden/Bekanntschaften/Gastfamilie wünschen wir dir eine entspannte Zeit und freuen uns auf neue Nachrichten.
    Nachträglich gratulieren wir zu deinem Geburtstag und wünschen, dass die Neuseeland-Zeit unvergesslich schön wird/bleibt!
    Ganz herzliche Grüße von Gerd und Thea

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