Interessantes und Verschiedenes

Interessantes und Verschiedenes

Diese Rubrik haben wir mal eingefügt, weil es so viele Interessante Dinge über den Reisealltag oder spezielle Themen zu erzählen gibt. Wenn uns etwas auffällt, was Euch interessieren könnte, gibt es hier ein Update.

Update Nahverkehr und Fahrzeuge [Christina]
Minibusse …
… sind beliebte Alternativen zu den großen Reisebussen, da sie auch von Unterkunft zu Unterkunft verkehren und man sich das Taxi von und zu den Busbahnhöfen spart. Dieser Bus war unsere Reisegelegenheit von Kanchanaburi zurück nach Bangkok. Und nun folgt mal wieder ein Quiz – dem Gewinner winkt wie immer eine Postkarte.

Quiz: 

Quiz: Wieviele Personen (inkl. Reisegepäck) passen in diesen Minibus? 

Nahverkehr und Fahrzeuge [Sebastian]
Heute mal ein kleiner Exkurs über die verschiedenen Fortbewegungsmittel, die wir (mehr oder weniger oft) benutzen und andere typische Verkehrsteilnehmer.

Taxis …
… findet man hauptsächlich in Bangkok und dort an jeder Ecke. Sie sind recht günstig, wenn man den Fahrer überzeugen kann, mit Taximeter abzurechnen. (Das ist oft eine heillose Diskussion. Viele weigern sich auch standhaft. Dann heißt es weitersuchen.) Die Fahrer können meist kaum Englisch und verfügen oft über geringe Ortskenntnisse.

Rosa ist in Bangkok eine beliebte Taxifarbe. 

Rosa ist in Bangkok eine beliebte Taxifarbe.

Wassertaxis …
… sind eine geniale Möglichkeit, Bangkok billig (One-Way 0,40€) und entspannt zu entdecken. (Eine Route fährt flussaufwärts, eine Route flussabwärts. Ein einfaches, praktikables System.) Nachdem wir den ersten Anleger gefunden hatten, haben wir diese Möglichkeit intensiv genutzt. Gerade nach Sonnenuntergang bietet sich ein toller Blick auf die Skyline des „Mollochs“.

Songthaews …
… waren unser Standardtransportmittel in Chiang Mai. Meist sind das uralte Toyota-Pickups mit Aufbau, auf denen man sich auf zwei Bänken gegenüber sitzt. Bezahlt wird nach Festpreis (ca. 0,50€  pro Person; Kinder Verhandlungssache). Da es ein Sammeltaxi ist, fährt es erst, wenn genug Fahrgäste beisammen sind. (Das war bei uns aber selten ein Problem.) Auch hier sind Englisch- und Ortskenntnisse Glückssache.

Einfach und preiswert. Wir nutzen gern Songtheaws. 

Einfach und preiswert. Wir nutzen gern Songthaews.

Zwischen Neu- und Alt-Sukhothai verkehrten solche vertrauenserweckenden Gefährte. 

Zwischen Neu- und Alt-Sukhothai verkehren solche vertrauenserweckenden Gefährte.

TukTuks …
… gibt es überall. Sie sind sehr laut, stinkend und unsicher. Die Fahrer sind oft sehr aufdringlich und fahren wie die Henker. Abgerechnet wird nach vorab verhandeltem (meist völlig überhöhtem) Festpreis. In den Unterkünften in Bangkok wird überall vor TukTuks und deren Betrugsmaschen gewarnt. Eine positive Ausnahme waren die kompetenten, englischsprachigen Moped-TukTuks in Siem Reap (Kambodscha).

In Sukhothai gab es diese von uns "Schiebe-TukTuk" genannten Fahrzeuge. 

In Sukhothai gab es diese, von uns “Schiebe-TukTuk” genannten Fahrzeuge.

Vier Personen mit Gepäck vom Flughafen zum Hotel. Kein Problem für ein Moped-TukTuk 

Vier Personen mit Gepäck vom Flughafen zum Hotel? Kein Problem für ein Moped-TukTuk!

Busse …
… verkehren von den großen Busbahnhöfen auf allen wichtigen Routen. Von ganz einfach (und uralt) ohne Klimaanlage bis zu VIP-Bussen mit Klimaanlage, Komfortsesseln und Fernseher gibt es alles. Die Preise sind moderat. (Für ca. 500km VIP sollten wir ca. 10€ p.P. zahlen.)

So kann man es gut 7h aushalten - wenn man nicht unterwegs  umsteigen muss und ein Downgrade bekommt. 

So kann man es gut 7h aushalten – wenn man nicht unterwegs umsteigen muss und ein Downgrade bekommt.

Mietwagen …
… sind im Norden außerhalb der Städte oft die einzigen Limousinen (siehe „Pickups“). Unser Toyota Vios (ein sehr beliebtes Mietwagenmodell) unterschied sich sehr von einem Volkswagen. (Der VW Blick lässt sich nicht so leicht abstellen.) Der Motor säuft, das Automatikgetriebe lärmt, es gibt keine Becherhalter, keinen Komfortblinker und keine Fensterheberautomatik. (Die Fensterhebersperre blockiert sogar die Tasten des Fahrers!) Die Kofferraumentriegelung erfolgt mechanisch und die I-Tafel ist aus Hartplastik (allerdings im Look von genähtem Leder). Das Fahrwerk hingegen ist ausreichend robust für die hiesigen Straßenverhältnisse und auch die Lenkung ist (auch wenn ich das als „Braunschweiger“ wohl verschweigen sollte) unauffällig. (Mir fehlt wahrscheinlich die Sensibilität bestimmter „Premiumkunden“.) Insgesamt bot der Wagen ausreichend Platz und hat uns zuverlässig von A nach B gebracht.

Pickups …
… sind DER dominierende Autotyp in Thailand. Außerhalb der Städte beträgt der Anteil am Straßenbild nahezu 100%. Markführer ist (gefühlt) Isuzu gefolgt von Toyota. Gesichtete Amaroks: 0.

Warum ein zweites Mal fahren? Passt doch! 

Warum ein zweites Mal fahren? Passt doch!

Einmal auf der Ladefläche vom Hotel bis zum Bus. Eines der Reisehighlights für die Kinder! 

Einmal auf der Ladefläche vom Hotel bis zum Bus. Eines der Reisehighlights für die Kinder!

Volkswagen …
… sind in Thailand eine Rarität und z.T. ist die Marke unbekannt. (Wenn wir Wolfsburg beschreiben wollten, kannten viele junge Thais Volkswagen gar nicht, viele dafür aber den Vfl.) In sechs Wochen sind uns ein Touareg (in Kambodscha), ein T5, eine Handvoll alte Passats, zwei GTIs, ein Jetta, zwei New Beetle, drei Käfer und ein Scirocco (auf einer Immobilienwerbung) aufgefallen. Bei den anderen deutschen Marken sieht es aber auch nicht besser aus. Hier dominieren Japaner. Interessanterweise stellen die Koreaner auch nur eine Minderheit dar.

Fahrräder …
… sieht man sehr viel in Kambodscha. Die Kinder fahren damit zur (oft weit entfernten) Schule. In Thailand scheinen sich nur „Farangs“ für diese Form der Fortbewegung (bei 32 Grad und 60% Luftfeuchtigkeit) zu begeistern.

In Sukhothai gibt es an jeder Ecke Tempel(ruinen). 

In Sukhothai gibt es an jeder Ecke Tempel(ruinen).

Mopeds …
… sind in Thailand und Kambodscha allgegenwärtig. In Kambodscha darf jeder ab jedem Alter Moped fahren. Transportiert wird damit alles was man sich vorstellen kann – und noch mehr; z.B. Personen (bis zu vier ist Standard, z.T. auch mehr), zwei lebende Mastschweine, Fässer, Matratzen, lebende Hühner (im Bündel), lange Rohre/Stangen, Brennholzstapel oder mehrere Säcke. Vieles was als kuriose Bildersammlung in deutschen Büros kursiert, ist hier Alltag. Man kann gar nicht alles fotografieren, was man sieht.

Wer braucht schon ein Auto? 

Wer braucht schon ein Auto?

Die eigenartigen Zugmaschinen sieht man seltener in Thailand, gehören aber fest zum Alltag der Khmer. 

Diese eigenartigen Zugmaschinen sieht man seltener in Thailand, gehören aber fest zum Alltag der Khmer.

Die Sitzposition der "Passagiere" ist zumindest exklusiv. 

Die Sitzposition der “Passagiere” ist zumindest exklusiv.

Modernes Gerät sind das Rückgrad des Bauboom in Siem Reap. An allen Baustellen stand zu lesen: Safety First! 

Modernes Gerät ist das Rückgrat des Baubooms in Siem Reap. An allen Baustellen stand zu lesen: Safety First!

Einreise Kambodscha [Sebastian]
Auf dem kurzen Flug von Bangkok nach Siem Reap haben wir als ordentliche Deutsche schon mal alle drei Einreisezettel für alle vier Personen ausgefüllt. Danach war noch etwas Zeit den Landeanflug über riesiges Sumpfland auf Siem Reap zu genießen und schon ist man da. Der Flughafen selbst ist überschaubar groß (vielleicht doppelt so groß wie Braunschweig), wie wir auf dem Fußweg vom Flugzeug zur Empfangshalle merken.

Willkommen in Siem Reap (wo die Bürokratie zuhause ist ) 

Willkommen in Siem Reap (wo die Bürokratie zuhause ist )

Bevor wir aber dort hinein dürfen, müssen alle Passagiere noch ein Papier ausfüllen, dass bestätigt und man nicht krank ist oder aus einem Ebolaland kommt. Das alles vor dem sehr sonnigen Eingang, gemeinsam mit Dutzenden anderen Fluggästen, die alle stehend bemüht sind, ihre Pass-; Flug-; und Hoteldaten auch korrekt zu notieren.

Der Zettel wird dann einfach ohne Prüfung genommen und man bekommt dafür einen gelben Zettel. Super! Dann noch durch den Thermoscan (Vom Personal schaut ohnehin niemand auf den Bildschirm!) und willkommen im Malaria- und Denguefieberland!

Nicht ganz! Erst noch in die Schlange für die Visumbeantragung. Toll, unsere extra noch in Deutschland erstellten Passbilder sind noch im großen Rucksack. Aber kein Problem, kostet 2$ mehr pro Nase. Selbstverständlich werden aber keine Bilder von uns gemacht! Es geht nur um die Dollar. Ohnehin steht unübersehbar über dem Schalter, wie viel die Einreise kostet: 30$ pro Nase. Das ist auch das Erste, was man am Schalter macht: bezahlen. Unser Bündel 1$ Noten wird schmunzelnd akzeptiert.
Wir fragten uns beim Warten, warum nur zwei Schalter geöffnet sind, aber ca. 12 Beamte gelangweilt hinter ihren Tresen auf ihre Handys schauen. Nach Bezahlung wandern unsere Pässe und die drei Einreisezettel genau diese Kompetenzreihe entlang. Jeder scheint nur einen Handgriff zu tun zu haben. Nach einer Weile kommen am anderen Ende unsere Pässe mit eingeklebtem und mehrfach bestempeltem Visum wieder heraus. Spitzen Arbeitsbeschaffungsmaßnahme!

Dann geht es weiter zur Einreise. Dort ist man an 8 geöffneten Schaltern noch gelangweilter, da ja von der Visumschlage immer nur tröpfelweise Leute kommen. Dafür gibt es eine Hightechprüfung gegen die die US-Einreise bescheiden wirkt. Scan aller 10 Finger! (Kann man Angkor Wat klauen oder plagt sich Kambodscha so sehr mit illegalen Arbeitsmigranten? Wir wissen es nicht, sind aber amüsiert bis leicht genervt von dem Prozedere.)

Zum Glück müssen wir dann nicht mehr auf unsere Koffer warten, die bereits ein Weile auf dem Gepäckband kreisen und schon sind wir in Kambodscha angekommen!

Thailändische Bäder [Christina]
Heute muss ich mal was über die „Badezimmerkultur“ loswerden. Thailändische Toiletten sind einfach zwei Fußtritte, auf die man sich hockt. Daneben steht dann ein großes Fass Wasser mit Schöpfkelle, um nachzuspülen. Manchmal gibt es auch eine Dusche zum Abspülen. Klopapier – Fehlanzeige. In den Unterkünften gibt es immerhin unsere gewohnten Toiletten und auch Toilettenpapier. Dieses darf man jedoch nicht in die Toilette werfen, sondern in einen kleinen Eimer, da die Wasserrohre hier zu dünn sind, um das Papier wegzuspülen. Die ersten Tage dachte ich, mein Englisch wäre nicht gut genug, aber auf Nachfrage erklärte man mir dieses gewöhnungsbedürftige Vorgehen. Naja, man gewöhnt sich an alles.

Don't step on the toilet, please. 

Also so nicht.

Auch daran, dass es keine Duschvorhänge oder ähnliches gibt. Die Duschen hängen als Durchlauferhitzer an der Wand und man macht grundsätzlich das gesamte Badezimmer nass, wenn man duscht. Das bedeutet natürlich, dass man vorher das Toilettenpapier in Sicherheit bringen muss. Außerdem ist der Abfluss nicht an der tiefsten Stelle im Bad, so dass man eine riesige Pfütze hinterlässt, die dann innerhalb der nächsten Stunden trocknen muss. Jeder, der zwischendurch ins Bad muss, hat zwangsläufig nasse Füße und alle Sitzgelegenheiten sind natürlich auch nass. Zum Glück trocknet hier alles schnell.

Lost in Translation [Sebastian]
Grundsätzlich kommt man mit Englisch in Thailand recht gut zurecht. Trotzdem gibt es so einige kleine Fallstricke, mit denen wir hier umgehen müssen. Erstaunlicherweise sprechen auch in den Touristengegenden wenige Thais gut Englisch. Für die Kommunikation an der Garküche reicht es (dafür reichen ohnehin die Hände) – meist aber nicht für mehr.

Schwieriger sind da die Taxifahrer, die schlecht bis gar nicht Englisch sprechen. Das, verbunden mit der landestypischen Angewohnheit niemals  zuzugeben, dass man etwas nicht verstanden hat oder den Ort nicht kennt, ist manchmal eine Herausforderung. Es ist verblüffend, wie schlecht sich viele Fahrer selbst in einem so übersichtlichen Ort wie Chiang Mai auskennen, selbst wenn man ihnen das gewünschte Ziel direkt auf der Karte zeigt. Zum Glück gibt es heutzutage Smartphones, die uns sehr genau zeigen, wo wir sind und wo wir eigentlich hin müssten. Super Sache – in der Theorie!

Kilometerstein 0 - Soweit haben wir es auch entziffert! 

Kilometerstein 0 – Soweit haben wir es auch entziffert!

Praktischerweise haben die Thais eine eigene Schrift, die es so zum Glück nirgends gibt. Lesen – keine Chance! Was für ein Glück für jeden Weltreisenden, der Land und Leute ganz genau kennenlernen möchte, dass sich die meisten Online-Kartendienste einer möglichst originalen (sprich thailändischen) Beschriftung befleißigen. (Ihr könnt ja gern mal den Marktführer Google-Maps ausprobieren!) Bangkok und Chiang Mai findet man vielleicht noch, aber bei einzelnen, vor allem kleineren Straßen (wo sich gern die günstigen Hostels verstecken) wird’s schnell eng (bzw. kryptisch). Schön auch, wenn man mit dem Reiseführer tolle “Insidertipps” recherchiert, die Orte aber auf der Karte nicht lokalisieren kann. Letztlich haben wir doch wieder mal Apple Maps eine Chance geben müssen, da hier “geschlampt” wurde und immer noch viel in lateinischen Lettern beschriftet ist.

Alles klar? 

Alles klar?

Wenigstens hat die Straßenbaubehörde Thailands Verständnis für uns “Farangs” und beschriftet die meisten Verkehrsschilder auch lateinisch. So war unser Auto-Ausflug (wenigstens was die Navigation betrifft) weniger abenteuerlich als befürchtet.

Schule & Kindergarten [Christina]
Liebe Sigrid, ich kann ein wenig über Schule und Kindergarten hier in der Gegend um Chiang Mai schreiben, da unsere Betreuer im Elefantencamp ein paar Dinge erzählt haben. Es gibt auch hier in Thailand erfreulicherweise Kindergärten, die ganztags geöffnet haben (z.B. in dem Dorf, in dem unser Elefantencamp war). Danach kommen die Kinder für mindestens 6 Jahre zur Grundschule. Auch diese wird ganztags angeboten bis 16 oder 17 Uhr. Es herrscht strikte Schulpflicht, wobei es gerade in den ländlichen Berggebieten für die Kinder nicht immer einfach ist, zur nächsten Schule zu kommen. Die Eltern dieser Kinder sind meistens den ganzen Tag auf den Reisfeldern beschäftigt (und könnten wohl auch die Hilfe ihrer Kinder gut gebrauchen). Nach der 6. Klasse können die Kinder noch für 3 weitere Jahre zur Schule gehen. Sie tragen übrigens eine Schuluniform. Wer es sich leisten kann, geht auf eine internationale Schule und später zur Universität.

Kaffee [Christina]
Einige von euch haben ja vor der Reise mit uns gebibbert, ob wir auch unseren täglichen Espresso/Cappuccino bekommen werden. Ihr könnt beruhigt sein. Es gibt hier Cafés an jeder Ecke, auch einfache Straßenstände. Der Espresso kostet zwischen 25 und 60 Baht (also zwischen 0,60€ und 1,50€). Da es hier kaum Milchprodukte gibt, ist es mit dem Cappuccino schon schwieriger. Das ist dann meist einer aus der Tüte, der mit Wasser aufgegossen wird (also nicht so empfehlenswert). Wir mussten dann allerdings doch noch einmal testen, ob das im Artikel Chiang Mai abgebildete Bild Fake war oder nicht. Nein, man durfte sich sogar ein Bild aussuchen.

Ist der nicht süß? 

Ist der nicht süß?

Was wir hier fast täglich trinken, sind Milchshakes und frisch gepresste Säfte – mein exotischster Versuch war Espresso, Banane, Avocado. Der war sehr lecker. Und hier war für 50 THB der Espresso schon inklusive 🙂

Wäsche waschen [Christina]
Vor der Reise haben uns viele Leute gefragt, wie wir das mit dem Waschen hinbekommen. In Thailand ist das sehr bequem. Morgens gebe ich die Dreckwäsche der Herbergsmutter und abends bekomme ich sie frischgewaschen zurück. Für diesen Service zahlt man dann 0,75€ bis 1,-€ pro Kilo. Einfacher gehts nicht und günstiger wohl auch nicht.

Plastemüll [Christina]
Eine Sache, die mir noch aufgefallen ist. Es werden hier so unendlich viele Plastetüten verwendet, dass man es kaum mit ansehen kann. An den vielen schönen Straßenständen kauft man ja so gefühlte 20 Kleinigkeiten. Jede davon wird in einen Beutel getan (egal, ob heiß oder kalt), z.B. ein Beutel mit heißem sticky rice und dazu ein Beutel mit Sauce und dann noch ein Beutel mit Fleischspieß und ggf noch ein Beutel mit Salatblatt und Sojasprossen und das alles kommt dann in eine größere Tüte. Dazu kommt dann ein Plastebecher mit Milchshake. Entsorgen kann man die Dinge allerdings kaum, da es keine Mülltonnen gibt. Also schleppt man alles mit bis man irgendwo eine der seltenen Mülltüten am Straßenrand entdeckt, in der man den Abfall dann mit entsorgen kann. Auf dem Dorf gibt es noch nicht einmal eine Müllentsorgung. Dort brennen überall kleine Feuer, mit denen der Restmüll verbrannt wird.

11 Gedanken zu „Interessantes und Verschiedenes“

Martin

Hallo ihr vier,
ich tippe auf 10 Personen.
Liebe Grüße um die Welt.
PS: habt ihr auch Fotos von außergewöhlichen Speisen? 

Josi

Ich tippe auf 15 Personen. LG 

csjjontour Artikelautor

Hallo Josi,
herzlichen Glückwunsch. Du hast das Rätsel richtig gelöst.
Wir haben in der Tat gemeinsam mit weiteren 11 Personen + Reisegepäck ca. 3h quasi im Kofferraum der Konservendose ausgeharrt. Ein weiteres unvergessliches Erlebnis.
Liebe Grüße aus Georgetown
CSjj
(Schlumpi hat sich gefreut, dass eine Namensverwandte gewonnen hat.) 

Ute Norbert Anne Dieter

Die Silvesterrunde schleicht sich in die offenen Quizlücken:
Ute 13
Norbert 17
Dieter 18
Anne 14
… und dankt für die guten Wüsche.
Grüße aus dem alten ans neue Jahr
UNDA 

KiMi

Vielen Dank für die super Eindrücke die ihr uns über diese Homepage immer wieder vermittelt. Wir möchten auch endlich mal eine Postkarte erhalten daher versuchen wir mal wieder unser Glück und raten bei dem Quiz mit. In Südafrika würden dort mindestens 16 Personen inkl. Gepäck reinpassen. Warum also auch nicht bei euch?! 🙂 LG Kirstin + Michael 

Ingrid&Dieter

Quiz Minibus:
Moin, nach der Beschreibung von Toyota gibt es einen Minibus mit 12 Sitzen. Das Modell kann man auf dem Bild aber nicht genau erkennen. Also bleibt es bei geratenen 12 Sitzen.
Liebe Grüße aus dem inzwischen weißem Schwerin von
Ingrid&Dieter 

Anne und Dieter

Quiz Minibus:
… ausgelegt ist er für 11 Personen,
gemütlich ist er mit 5 bis 6 Personen,
vielleicht lassen sich ja noch mehr Personen “reinquetschen” – nur, wir tippen auf die “11″ – wie Google schreibt …
Anne und Dieter 

Henning

Hallo ihr Eingereisten, 

ich stelle fest, dass der Fußmarsch zwischen Flieger und Gate ein echter Vorteil ist (nicht immer macht Technologie Sinn) und genieße ihn in Salzburg immer und neulich sogar in Berlin.
Solche Einreisehürden würden für Schein-Österreicher zum Glück noch nicht eingeführt. Aber ihr wisst ja: Humor ist, wenn man trotzdem lacht! Und ich habe es – ihr brauchtet die Nerven 😉 …

LG He

Sigrid

Vielen Dank für deinen Bericht über Schule und Kita.Auch alles andere finde ich faszinierend und spannend.Ich schau ganz oft ob schon neue Info’s da sind.Weiter viele tolle TageL.G.Sigrid 

Mandy

Hallo ihr Lieben! Mit Interesse lese ich immer eure sehr detaillierten Berichte. Für mich geht’s morgen nach Malaysia, ich werde euch dann berichten 

Anne & Dieter

Hallo Christina, kaum zu glauben, schon wieder eine neue, sehr interessante Seite. Morgens aufwachen … Frühstück … lesen … (oder die andere, neugierigere Reihenfolge) Ihr versteht es hervorragend, eure Leser bei Laune zu halten. Hier möchte ich ein großes Grinsesmiley einfügen, was ich auf dem iPhone nicht finden kann. Danke, dankeschön für das “Denkfutter”. LG an dich/dein Team und weiterhin eine wunderschöne Zeit Dieter & Anne