Nadi
[Sebastian – 02.05.2015]
Fiji! (auf deutsch: Fidschi; aber uns gefällt die englische Schreibweise deutlich besser. Zumal Josephina fasziniert feststellte, dass man dort drei i-Punkte hintereinander schreiben kann.) Das bedeutet neben Ukulelen-Combo am Flughafen, Röcken als vorherrschende Männermode und allgegenwärtigen „Bula“ Begrüßungen vor allem Fiji Time.

Am Gepäckband gab es die erste Lektion in Fiji-Time.
Wir hatten schon davon gelesen, dass die Uhren hier etwas langsamer laufen und warten daher (für unsere Verhältnisse) geduldig auf den Bus, der uns zu unserer Unterkunft bringen soll. Als es nach über einer Stunde dämmert brechen wir das Experiment dann aber doch ab und nehmen ein Taxi zu unserem verkehrsgünstig (in der Einflugschneise) gelegenen Resort.

Blick vom Pool. Aber es landet ja nur alle paar Stunden mal ein Flieger.
Nadi auf der Hauptinsel Vitu Levu (und direkt gegenüber den beliebtesten Inselgruppen – den Mamanucas und den Yasawas) gelegen, ist das Haupteinfalltor für sonnenhungrige Urlauber auf der Suche nach Postkartenmotiven. Die kleine Stadt selbst hat keine besonderen Reize und hat sich ganz auf die Vermittlung und Organisation von Reisen in die reizvollere Umgebung spezialisiert. Genau das wollen wir hier für unsere letzte, bislang unverplante Fiji-Woche erledigen, bevor es dann morgen weitergeht zur „Garteninsel“ Taveuni.
Hochsaison auf den beliebtesten Inseln des mit Abstand meistbesuchten Südseelands Fiji: klingt nach einem „Schnäppchen“. Nach langem Grübeln fassen wir uns ein Herz und buchen die mit Abstand teuerste Unterkunft der gesamten Reise (selbst in Bora Bora werden wir günstiger unterkommen). Aber wenn wir schon mal hier sind, wollen wir uns nicht hinterher ärgern, am falschen Ende gespart zu haben. Irgendwie wird das schon ins Reisebudget passen. Immerhin lagen wir in der ersten Hälfte gut unter Plan.

Trotz geplünderter Reisekasse genießen wir das kulinarische Angebot im Resort. Wenn schon, denn schon …
Erste Hälfte! Ja ist es wirklich schon so weit. Irgendwie schon. Komisch wie schnell die Zeit verfliegt. Uns ist noch gar nicht nach Bergfest bzw. bislang war die ganze Reise eine einziges „Familie Berg“-Fest (wie Henning schon treffend anmerkte).
Andererseits Zeit für eine kleine Blog-Zwischenbilanz:
32 verschiedene Bannerbilder, 51 Artikel, 312 Bilder, 30.132 Wörter.
Aber das sind nur nackte Zahlen. Uns interessiert Eure Meinung!
Welcher Artikel hat Euch am besten gefallen, welches Bannerbild ist Euer Favorit und welches Bild hat Euch am meisten fasziniert?
Also beteiligt Euch bitte alle (gern auch nichtöffentlich per Mail: seti.berg@arcor.de) für ein möglichst repräsentatives Stimmungsbild.
(Außerdem sind wir schrecklich neugierig und möchten zu gern wissen, wer alles zu unserer treuen Leserschaft zählt.)
An dieser Stelle auch noch mal ein besonderer Dank an die 30 „Mutigen“, die mit bislang 166 Kommentaren unseren Blog bereichert haben.
8 Gedanken zu „Nadi“
dein Vincent
Ich hatte einen tollen Escape Challenge Geburtstag. Auf Wiederschreiben.
Dein Jonathan
Heute gab es Dorsch zum Abendessen.
Heute habe ich vier Tore geschossen beim Hockey.
Wir hatten ganz viel Spass mit Euch! Viele Gruesse von Lola
“EURE drei ???”
Unsere Denkkreise werden schon etwas kleiner … brauchen aber in Anbetracht der schwierigen (!!!!) Entscheidungsfindung noch etwas Zeit. In den nächsten Tagen schicken wir die Antwort per Mail. Es denken herzlich an euch,
OMa Anne und OPa Dieter